Dark Light
Alkohol hat sich zu viel mehr als einem Rauschmittel etabliert: Das Feierabendbier gehört zur täglichen Routine, ein Glas Wein sorgt für eine romantische Stimmung und mit Schnaps werden freudige Ereignisse begossen. Alkoholische Getränke sind zu unseren Begleitern geworden, die während der Hoch und Tiefs an unserer Seite sind. Sie sind ein Zeichen von Kultur und können aus dem alltäglichen Leben nicht mehr weggedacht werden. Trotzdem rächt es sich stets, wenn man einmal zu tief ins Glas geschaut hat und schlauer werden wir leider auch nicht. Es scheint ein nie zu endender Teufelskreis zu sein, dessen Folgen wir still ertragen müssen – oder etwa nicht?

Warum haben wir einen Kater?

Als Kater werden die körperlichen Folgen eines Alkoholmissbrauchs bezeichnet. Was man als Jugendlicher noch mit Leichtigkeit und einem gewissen Stolz wegsteckt, zeigt mit fortschreitendem Alter seine hässliche Seite: Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und eine mangelnde Körperbeherrschung machen uns das Leben schwer und zeugen von dem Übermaß an Drinks. 

Gut zu wissen: Auch wenn es auf den ersten Blick so erscheinen mag, hat die Bezeichnung Kater nichts mit den Konsequenzen des Alkoholgenusses zu tun. Dies wäre auch dem süßen Fellknäuel gegenüber ziemlich ungerecht. Die Bezeichnung geht viel mehr auf das Wort „Katarrh“ zurück, was in früheren Jahrhunderten für verschiedene Entzündungskrankheiten verwendet wurde. 

Die Ursache dieses unangenehmen Zeitgenossen liegt in der Dehydration begründet. Durch das Verzehren von Alkohol trocknen wir unseren Körper im wahrsten Sinne des Wortes aus. Dieser versteht nämlich nicht, dass nicht ausreichend nährreiche Flüssigkeit im Körper vorhanden ist und scheidet dennoch Wasser aus.

Alkohol muss durch die Leber erst abgebaut werden, bevor er ausgeschieden werden kann. Dieser Prozess benötigt eine große Menge an Energie, die uns das beliebte Getränk leider auch nicht verschaffen kann. Infolgedessen leidet unser Körper unter Austrocknung und einem akuten Zuckermangel, der sich durch die allseits bekannten Nebenwirkungen bemerkbar macht. 

So hilft CBD gegen den Kater

CBD besitzt im Gegensatz zu seinem leiblichen Bruder THC keine berauschende Wirkung. Stattdessen werden dem Wirkstoff einzigartige Fähigkeiten nachgesagt: Cannabidiol löst Krämpfe und Angstzustände und schwächt Entzündungen ab. Auf cbdolkaufen.de erfahren wir, dass CBD auch Migräne mildern und Übelkeit in Luft auflösen kann.

Vergleichen wir nun die Nebenwirkungen vom Alkoholkonsum mit den positiven Effekten des CBD, erscheint es als ein gutes Mittel. Es konnte aber noch kein wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit von CBD gegen den klassischen Kater erbracht werden. Dennoch sprechen die Tatsachen für sich. 

Kann man mit CBD einen Kater vorbeugen?

Um einen Kater zu verhindern, wird häufig auf fettiges Essen, eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und auch auf wasserhaltiges Gemüse verwiesen. Im Rausch der Gefühle und Empfindungen vergessen die Partygäste oder Konzertbesucher allerdings gerne, diesen Rat zu befolgen.

CBD verstärkt nachweislich die Wirkung von Alkohol. Mit der Hilfe von CBD kann also die gleiche Wirkung bei geringerem Alkoholkonsum bewirkt werden. Erstaunlich ist, dass einige Untersuchungen dennoch zu dem Ergebnis kamen, dass der Blutalkoholwert durch CBD auf einem niedrigeren Level bleibt als ohne Cannabidiol. 

Kann CBD eine Alkoholvergiftung verhindern?

Wie bereits dargelegt, ist es dem CBD möglich, auftretende Symptome eines übermäßigen Alkoholgenusses zu lindern. Kopfschmerzen, Übelkeit und Kreislaufprobleme können demnach reduziert werden. Trotzdem ist es unbedingt nötig, die Wasser- und Energiereserven unseres Körpers wieder aufzufüllen. Trinken Sie also ausgiebig Wasser und nehmen Sie zucker- und kohlenhydratreiche Lebensmittel zu sich.

Sollten Sie Bier, Wein und andere alkoholische Getränke jedoch in Massen konsumiert haben, wird dies unweigerlich zu einer Alkoholvergiftung führen. Diese hat negative Konsequenzen für die lebensnotwendigen Organe wie Leber, Magen, Nieren und das Gehirn. Ist der Schaden also angerichtet, kann auch CBD nichts mehr heilen.

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